800 Bäume – Beginn der Aktion 20. Oktober 202220. Oktober 2022 Ein Scheck von BÜNDNIS 90/ Die GRÜNEN Der erste Baum, eine junge Schwarzerle, war gepflanzt, die Reden des Initiators, Helge Goldhahn, des Bürgermeisters und der Kooperationspartner gehalten, der junge Baum angegossen, als unser SV noch einen Scheck über 200,- € überreichen konnte. Das war eine gelungene Überraschung und wird der Aktion „800 Bäume für 800 Jahre Pirna“ noch mehr Schwung verleihen. Hier könnt ihr den Bericht von H. Goldhahn lesen. Drei Erlen gratis zum Auftakt der Pflanzaktion Pirna 800 Im Mittelpunkt des Auftakts von Pirna 800 mit etwa 60 Teilnehmern stand am 13.10.2022 das symbolische Angießen der jungen Erle. Sie wurde als erster Baum der Aktion auf der Elbpromenade gepflanzt. Das Wässern übernahmen der Initiator der Aktion, Pirnas Bürgermeister, Vertreter der drei Kooperationspartner Lebenshilfe Pirna-Sebnitz-Freital e.V., Stadtverband Bündnis 90/Die Grünen, Friedhofsverwaltung Pirna und ein Schüler des Schillergymnasiums. Dort wurde gleich am Folgetag eine Esskastanie für Pirna 800 gepflanzt. Der Auftakt verdeutlichte, wie wichtig die Pflege der 800 Bäume ist, die bis zum Jubiläumsjahr 2033 gepflanzt werden sollen, um generationsübergreifend eine hohe Lebensqualität in Pirna zu sichern. Bürgermeister Markus Dreßler begrüßte, dass mit Pirna 800 das Stadtgrünkonzept und die Klimaanpassungsstrategie der Stadt um eine bürgerschaftliche Komponente ergänzt werden. Baumpflanzungen sollen vorrangig auf eigenen Grundstücken erfolgen. Jeder, der eine Plakette der Aktion kauft und einen Baum pflanzt, kann ihn mit Foto auf www.pirna800.de/karte melden. Die Karte zeigt, wie viele Bäume schon gepflanzt wurden und wo noch Gießpatenschaften fehlen. Außerdem können hier auch Orte für Baumpflanzungen vorgeschlagen werden, z. B. für die 3 Erlen, die Baumschule Kreiser aus Gombsen diesen Herbst inkl. Pflanzung kostenfrei bereitstellt. Schreiben Sie an info@pirna800.de, wenn eine der Erlen bei Ihnen stehen soll. Helge Goldhahn Die Auftaktveranstaltung wurde gefördert im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ und aus Mitteln des Freistaates Sachsen.